Okt 19, 2022 | M - Das Azubi Magazin

Schulunterricht

Geschrieben von Janna Voss

Schneller als anfangs gedacht, ist das erste Ausbildungsjahr vorbei gegangen

In diesem Jahr hat man sowohl im Betrieb, als auch in der Berufsschule viel Neues dazu gelernt.

Mittlerweile haben wir einen eigenen Mandantenstamm, bei denen wir größtenteils selbstständig die monatlichen Buchhaltungen bearbeiten dürfen.

Und auch die ersten Einkommensteuererklärungen sind bereits von uns dem Finanzamt übermittelt worden

In der Berufsschule ist schon einiges an Themen durchgearbeitet worden. Hier ein kleiner Einblick in die verschiedenen Themen der Unterrichtsfächer in der Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

In der Umsatzsteuer geht es über Definitionen was ein Unternehmer oder das Inland ist, über Merkmale einer Lieferung oder sonstiger Leistung über Import und Innergemeinschaftlicher Erwerb bis zum Lieferort.

Auch im Thema der Abgabenordung ist schon einiges gelernt worden. Zum Begriff was überhaupt Steuern sind, über die verschiedenen Zuständigkeiten der Finanzämter, bis hin zu den Fristen, in denen man Zeit hat, Einspruch gegen einen Steuerbescheid einzulegen.

Tatsächlich hat man auch in der Berufsschule noch das Fach Politik. Dies sieht jedoch um einiges anders aus, als in der Schule. Z.B. wird hier über das Berufsbildungsgesetz oder die Sozialversicherungen recherchiert.

Dann gibt’s da noch die Einkommensteuer. Hier lernt man, wie man die Einkünfte der verschiedenen Einkunftsarten berechnet, um diese möglichst gering zu versteuern. Hier gibt es z.B. Einkünfte aus Kapital oder Vermietung und Verpachtung oder die Einkünfte, die einem aus dem Gewerbebetrieb zufließen.

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